Kippa-Spaziergang: Für die Freilassung aller Geiseln in Gaza und gegen jeden Antisemitismus

Wir wissen, dass wir nicht 35.000 werden. Lasst uns dennoch mit 100 Menschen ein Zeichen setzen.

Es ist die verdammte und vornehmste Pflicht der Nicht-Juden:Jüdinnen den Antisemitismus zu bekämpfen. Dies ist eine der unverzichtbaren Grundlagen antifaschistischen Engagements.

Mit Kippa und Hut. Keine Parolen, keine Transparente, das Tuch mit dem Davidstern um die Schulter.

Wir nehmen ausschließlich Fußwege. Der Start ist an der Kröpcke Uhr, es geht zum Landtag und von dort aus zum Mahnmal vor der Oper. Dort gedenken wir der Opfer des Pogroms vom 07. Oktober und der seit über 100 Tagen entführten Kinder und aller anderen.